Neurodermitis mit natürlichen Alternativen behandeln  

10.02.2022

CBD ist einer der effektivsten Inhaltsstoffe der Hanfpflanze, der unter anderem entzündungshemmend sowie zellerneuernd wirkt. Damit eignen sich Hautpflegeprodukte mit CBD besonders gut bei Neurodermitis. Wir stellen dir CBD hier als natürliche und vor allem nebenwirkungsfreie Alternative zu Kortison vor.  


Das atopische Ekzem behandeln 

Der umgangssprachliche Name vom atopischen Ekzem ist "Neurodermitis". Es wurde eine Nervenentzündung vermutet, was sich als Ursache nicht halten ließ. Die genauen Ursachen sind bis heute noch unklar, die Neurodermitis kann zu dem Bereich der Autoimmunerkrankungen gerechnet werden. Sie ist nicht heilbar, kann jedoch behandelt werden und geht mit Glück im Erwachsenenalter komplett zurück. Sie kann aber auch erst in diesem Alter auftreten. Mögliche Ursachen für das starke Auftreten sind genetische Veranlagung, Umwelteinflüsse, falsches Hygieneverhalten oder auch die falsche Ernährung. CBD kann helfen, die Neurodermitis zu lindern. Auch THC ist medizinisch relevant, ist derzeit jedoch nicht legal erhältlich. Aber auch das Hanfsamenöl hat lindernde Wirkungen.

Menschen mit Neurodermitis haben es nicht leicht im Leben und versuchen in der Regel alles, um die lästigen Symptome in den Griff zu bekommen. Neurodermitis ist demnach eine sehr belastende Hauterkrankung, die oftmals auch mit psychischen Problemen einhergeht. Innerhalb der letzten fünf Jahre stieg die Anzahl derjenigen Menschen, die an dieser Hauterkrankung leiden. Cannabis steht folglich auch in diesem Bereich auf dem Programm, sodass Betroffene durchaus Hoffnung schöpfen können 

Neurodermitis setzt ab dem Punkt an, wo die epidermale Hautbarriere durch Verletzungen oder Reizungen durchbrochen wird. Allergene treten vermehrt ein und verursachen Abwehrreaktionen. Diese haben entzündliche und juckende Effekte, womit die epidermale Hautbarriere weiter zerkratzt wird und noch mehr Allergene eindringen. In der Behandlung wird damit versucht, die Haut zu beruhigen, damit die epidermale Hautbarriere zum Körper möglichst gut funktioniert. Da das Atopische Ekzem über viele Faktoren verstärkt wird, soll der Patient oder eben dessen Eltern auf viele Details achten. 


Warum kann CBD bei Neurodermitis helfen?

Das CBD interagiert mit den Rezeptoren in der Haut. Zunächst wirkt dies beruhigend auf die gereizte Haut und die Nervenzellen. Somit nimmt der Ausschlag ab. Bei regelmäßiger Anwendung auf der Haut reguliert, beziehungsweise reduziert, CBD die Ausschüttung von Histamin. Histamin wird vom Körper als Immunreaktion in den Mastzellen produziert. Es ruft bei Ekzemen den Juckreiz und die Rötungen hervor. So kann, durch das tägliche Auftragen einer feuchtigkeitsspendenden CBD-Creme, das Abheilen des Ausschlags unterstützt werden.

Allein schon das Lindern des Juckreizes ist ein wichtiger Schlüssel, denn dies löst den Teufelskreis aus Jucken, Kratzen, beginnender Wundheilung und dadurch erneutes Jucken immer wieder aus und verhindert eine dauerhafte Besserung. Zusätzlich zur Minderung des Juckreizes kann nun langfristig das CBD die Entzündungen bekämpfen und antimikrobiell gegen Bakterien in den Wunden wirken. Ebenfalls ein Prozess, den man begünstigt, wenn man nicht mehr so viel kratzt und die wunden Stellen nicht weiter reizt oder verschmutzt.



Cannabidiol ist ein häufig in höheren Konzentrationen in der Cannabispflanze auftretendes Cannabinoid mit einem sehr großen Einsatzgebiet. . Es reduziert allerdings oberflächlich aufgetragen auch die fehl geleiteten Abwehrkräfte, die damit weniger intensiv auf eindringende Allergene ausschlagen. Aber auch die Antibakterielle Wirkung und das verlangsamte Bakterienwachstum können dem Patienten signifikant helfen, wenn die schroffen Hautpartien nicht durch weitere Probleme heimgesucht werden. 

Im Rahmen einer Studie, die an der Technical University in München durchgeführt worden war, konnten mehr als die Hälfte der dafür befragten 2.456 Probanden ihr Kortison absetzen, wenn sie die Testcreme mit CBD benutzten. Von den verbleibenden Testteilnehmern konnten weitere die Zufuhr von Kortison zumindest stark einschränken. Der Vorteil von CBD-Produkten gegen Neurodermitis im Vergleich zu Kortison ist, dass selbst bei dauerhafter Anwendung keine Gefahr besteht, dass die Haut dünner wird. Auch leichte Pigmentstörungen, wie sie mitunter bei Kortison-Anwendungen auftreten, sind nicht zu befürchten. Ebenso wenig kleine Pickelchen oder sichtbare, spinnennetzartige Äderchen auf der Haut (sogenannte Teleangiektasien).


CBD fördert dein allgemeines Wohlbefinden

Neben der direkten Wirkung auf deine Hautgesundheit, von innen wie außen, beeinflusst CBD auch dein allgemeines Wohlbefinden. Es stärkt dein Immunsystem, so dass es sich deiner Neurodermitis besser entgegenstellen kann. Außerdem beruhigt CBD deine Nerven und sorgt für einen besseren Schlaf.

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Cbd Vollspektrum Extrakt Aromaöl 10%

Meine persönliche Dosierung:

Ich beginne morgens und abends mit je 1-2 Tropfen welche ich mithilfe der Pipette unter die Zunge tropfe. Ich vermeide es einige Minuten etwas nach zu trinken um der Mundschleimhaut die Möglichkeit zu geben das Öl gut aufzunehmen. Bei Bedarf erhöhe Ich nach 2-3 Tagen um einen Tropfen bis ich den gewünschten Effekt erzielt habe.

Den bestem Effekt kann Ich erzielen wenn ich auf meinen Körper hören.

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Mein Mann und ich sehen uns nicht nur als Produzenten sondern vielmehr als Sprachrohr, wir zählen es ebenso zu unseren Aufgaben so weit es uns möglich ist Menschen aufzuklären, zu unterstützen und sie zu begleiten , was unseres Erachtens ein ganz wichtiger Punkt ist . Für uns sind Sie keine Nummer im System wir nehmen uns Zeit und versuchen mit Ihnen gemeinsam eine Lösung zu finden. Unser Ziel ist es Menschen zu ihrem Recht auf alternative Medizin zu verhelfen sowie Kliniken, Ärzte und Apotheker über die Vielfältigkeit der Cannabispflanze zu informieren und ihnen bestmöglich mit unserem Fachwissen und einem TOP aufgestellten Netzwerk zur Seite zu stehen .

Cbd Vollspektrum Extrakt Aromaöl 5%

Meine persönliche Dosierung:

Ich beginne morgens und abends mit je 3 Tropfen welche ich mithilfe der Pipette unter die Zunge tropfe. Ich vermeide es einige Minuten etwas nach zu trinken um der Mundschleimhaut die Möglichkeit zu geben das Öl gut aufzunehmen .Bei Bedarf erhöhe Ich nach 2-3 Tagen um einen Tropfen bis ich den gewünschten Effekt erzielt habe.

Den bestem Effekt kann Ich erzielen wenn ich auf meinen Körper hören. 

Quelle: https://www.hautinfo.at/ https://www.hanf-extrakte.com/