Rückenschmerzen  

26.10.2024

Cannabinoide und Rückenschmerzen

Ein lästiges Ziehen im unteren Rücken, ein steifer Nacken und schmerzende Schultern - Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Volksleiden in Österreich - Deutschland . Laut dem  Gesundheitsreport 2018 leidet jeder siebte Arbeit­nehmer unter chronischen Rückenschmerzen. Schuld sind unter anderem zu langes Sitzen, eine einseitige Körperhaltung oder falsche Belastung, Abnutzungen. Neben klassischen Behandlungsmethoden wie medikamentöser Schmerztherapie, regelmäßigen Rückenübungen und Wärmeanwendung, soll der natürliche Vollspektrum Hanf­extrakt  Abhilfe leisten können. CBD ist bekannt für seine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung  und wird daher auch bei Rückenschmerzen empfohlen. 

CBD (Cannabidiol) wirkt auf völlig natürliche Weise auf das körpereigene Endocannabinoide System. Hier werden Cannabinoide produziert und Botenstoffe versendet. CBD beeinflusst Schmerzen, koordinieren das Schmerzempfinden und die Entzündungshemmung. Dies ist die Erklärung warum es  sich positiv bei Rückenschmerzen auswirken kann. CBD besitzt kaum Nebenwirkungen und keine psychoaktiven Eigenschaften. 


Ursachen von Rückenschmerzen

* Bandscheibenvorfall

* Ischias

* Spinalstenose

* Arthritis

* Skoliose

* verspannte Muskeln - Bänder

* Abnutzungen

* Morbus....

Wie und Warum Dich unserer Extrakte unterstützen können.... 

CBD - Wirkung im Körper

Das menschliche Endocannabinoid-System besteht aus verschiedenen Enzymen, Endocannabinoiden und Cannabinoid-Rezeptoren. Dabei handelt es sich um ein körpereigenes Regulationssystem, das an vielfältigen Funktionen im Zentralennervensystem beteiligt ist. Haupt­akteure sind die Rezeptoren CB1 und CB2, welche unter anderem auf Nerven­zellen bzw. Immunsystem Zellen lokalisiert werden konnten.

Studien weisen daraufhin, dass die Rezeptoren maßgeblich an der mensch­lichen Schmerzentstehung beteiligt sind. Während die CB1 Rezeptoren Schmerz beeinflussen sollen, koordinieren die CB2 Rezeptoren das Schmerz­empfinden und sind für die Entzündungshemmung verantwortlich.

Ebenfalls beteiligt sind die sogenannten Vanilloid-Rezeptoren Typ 1. Sie leiten Schmerzreize weiter und warnen den Körper so bei Ver­letzungen oder weiteren Gefahren in Form von Krankheiten.

Ähnlich wie bei herkömmlichen Schmerzmitteln, gehen Wissenschaftler davon aus, dass sich CBD an die unterschiedlichen Rezeptoren bindet, sodass die Schmerzweiterleitung und mögliche Entzündungsprozesse gehemmt werden. Wohl gemerkt auf NATÜRLICHE weise.


Konventionelle Behandlungen

Es gibt eine Vielzahl von pharmazeutischen Medikamenten, die bei schweren Rückenschmerzen verabreicht werden. Neben Schmerzmitteln werden auch entzündungshemmende Medikamente, Muskelrelaxanzien verschrieben. Auch Antidepressiva und Schlaftabletten gehören dazu. Diese Medikamente kommen mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen wie Verstopfung, Magen-Darm Beschwerden, Gleichgewichtsstörungen, Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen und im Ernstfall kann man süchtig werden. Viele Patienten fühlen sich nach dieser Medikation nicht mehr wie sie selbst.


Alternative oder ergänzende Medizin

Neben diverser, oben genannter Medikationen wird auch oftmals zu alternativen Behandlungsmöglichkeiten gegriffen:

* Cbd Vollspektrum Extrakte

* Chiropraktik

* Heilpraktiker

* Akupunktur

* diverse Physiotherapien Therapien

* Mind-Body-Technik (z.B. kognitive Verhaltenstherapie, progressive Entspannung)

* Yoga - Mediationen


Cbd und seine Anwendung bei Rückenproblemen

Viele Patienten mit Rückenschmerzen berichten, das Cbd Vollspektrum Extrakte sehr effektiv einsetzbar sind und die mit den Schmerzen zusammenhängenden Symptome lindert. Das Extrakt sei verträglicher und bringen nicht die Nebenwirkungen mit, die die normale pharmazeutische Medikation mit sich brachten. Zudem seien unsere Extrakte viel verträglicher. 

Gerade Menschen, die an chronischen Schmerzen, Muskelkrämpfen, Angstzuständen, Depression und Schlaflosigkeit leiden kann hier auf natürliche weise Linderung verschafft werden. Auch bei der Behandlung von Nervenverletzungen können die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze unterstützend wirken.


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Quellen:

Manzanares J, Carrascosa A (2006): Role of the Cannabinoid System in Pain Control and Therapeutic Implications for the Management of Acute and Chronic Pain Episodes https://www.krankenkassenzentrale.de/

Ashton JC, Milligan ED (2008): Cannabinoids for the treatment of neuropathic pain: clinical evidence.

Burns TL, Ineck JR (2006, Creighton University Medical Center, Omaha, NE): Cannabinoid analgesia as a potential new therapeutic option in the treatment of chronic pain.