Komplementäre Behandlung mit Cannabinoiden bei Tieren mit Krebs
Krebs bei Hunden und Katzen
Tumore und Krebserkrankungen sind bei unseren Vierbeinern mittlerweile ein ernstzunehmendes medizinisches Problem. Jeder vierte Hund entwickelt im Laufe seines Hundelebens einen Tumor. Eine Krebserkrankung ist auch die häufigste Todesursache bei Hunden über 10 Jahren.
Aber wo findet man die Ursachen für Krebs oder Tumorerkrankungen? Ein Tumor entsteht durch die Mutation eines Gens, wodurch das Erbgut dauerhaft verändert wird. Diese Mutationen entstehen entweder spontan oder durch kanzerogene (krebsauslösende) Stoffe. Die dadurch entstandenen entarteten Zellen werden normalerweise durch das Immunsystem eliminiert. Akzeptiert das Immunsystem diese Zellen, kann der Tumor mehr oder weniger ungestört wachsen. Ein bösartiger Tumor breitet sich dann über den Blutstrom und das Lymphsystem aus (Metastasierung).
Bei älteren Hunden und Katzen steigt die Wahrscheinlichkeit für spontane Mutationen. Diese sind auch länger krebserregenden Stoffen wie zum Beispiel Abgasen, Zigarettenrauch, UV- Strahlung, Umweltgiften, Pestiziden und Herbiziden ausgesetzt. Dieser Prozess wird durch vitalstoffarmes, minderwertiges Futter aus Massenproduktion beschleunigt. Oftmals enthält dieses antibiotika- und schwermetallverseuchte tierische Nebenerzeugnisse.
Häufigste Tumorerkrankungen
Hauttumore
Milchdrüse (Mammatumore)
Tumore im Magen-Darm-Trakt
Tumore der abdominalen Organe (Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse)
Tumore der Lunge/ Atmungstrakt
Erkennung von Krebserkrankungen und Schmerzen
Gewebeprobe beim Tierarzt
Soziales Desinteresse in der Familie
Emotionales Desinteresse
Rückzug in "Verstecke"
Nahrungskarenz
Gewichtsverlust
Hunde/Katzen sind nicht mehr stubenrein
Endungen und Arten des Tumors:
-om: steht in der Regel für gutartige Tumore, es gibt aber auch Ausnahmen
-sarkom: Bösartige Tumore im Binde- und Stützgewebe
-karzinom: Bösartige Tumore der Haut und Schleimhaut
Möglichkeiten in der Tumortherapie
Heute erwarten Haustierbesitzer die bestmögliche Therapie für ihre Fellnasen. Mittlerweile stehen Therapiemöglichkeiten auf dem Niveau der Humanmedizin zur Verfügung. Eine große Stütze sind dabei natürliche, komplementäre Methoden. Krebs ist dabei von allen "Alterskrankheiten" im Vergleich zu Diabetes, Herz- und Nierenerkrankungen eher heilbar und gut therapierbar. Besonders fatal kann es allerdings sein, wenn man unter dem Motto "abwarten und Tee trinken" nicht gleich handelt.
Komplementäre Behandlung mit Cannabidiol (CBD)
Konventionelle Therapien sind nicht nur kostspielig, sondern meist auch mit starken Nebenwirkungen verbunden. Natürliche Möglichkeiten werden deswegen von verantwortungsvollen Tierbesitzern priorisiert.
www.immune-therapy.vet_Quelle https://www.cannabis-medic.de/