Cannabinoide Präventiv - WARUM ?
CBD präventiv einnehmen
CBD, Cannabidiol, ist dazu in der Lage, zahlreiche Erkrankungen auf allen Ebenen entgegen zu wirken. So werden Symptome auf psychischer Ebene gelindert und sogar chronisch Erkrankte können Erfolge erzielen. CBD besitzt hervorragende Eigenschaften und es ist als Verbrechen an der Menschheit zu betrachten, dass hier nicht endlich intensiver rangegangen wird. Doch das ist ein anderes Thema, Fakt ist, dass man CBD nicht erst dann einnehmen muss, wenn bereits diverse Erkrankungen vorliegen. Auch präventiv "dürfen" CBD Vollspektrum Extrakte zum täglichen Begleiter werden. So können Krankheiten und Beschwerden vorgebeugt werden, und der Organismus wird gleichzeitig auf vielen Ebenen unterstützt.
Zivilisationskrankheiten und CBD
Sehr viele uns bekannte Krankheiten zählen inzwischen zu den sogenannten Zivilisationskrankheiten. Sie werden durch alltägliche Gegebenheiten wie Stress, ein ungesunder Lebensstil und akutem Schlafmangel hervorgerufen. Und nicht nur das, auch der Fleisch- und Milchkonsum hat erhebliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Rauchen, Alkohol und viele andere legale Dinge, lösen undenkbare Schäden an unserem Körper aus. Viele Suchterkrankungen, Allergien, Depressionen und auch Krebs gehören dazu. CBD Vollspektrum Extrakte können im täglichen Alltag schon einen großen Beitrag zu einer gesünderen Lebensweise beitragen.
CBD vorbeugend einnehmen
CBD hat nachweislich viele positive Eigenschaften zu verzeichnen. Es kann unter anderem auch psychisch bedingte Probleme, wie beispielsweise Angst- und Panikattacken lösen. Auf körperlicher Ebene lassen sich Schmerzen lindern oder Entzündungen behandeln. So können beispielsweise Menschen mit Arthrose, MS , oder Parodontose (eine chronisch entzündliche Zahnfleischerkrankung) mit CBD behandelt werden. Darüber hinaus lassen sich auch positive Effekte auf unseren Schlaf verzeichnen.
Wird CBD täglich eingenommen, kann der Körper bereits nach wenigen Tagen, die positiven Effekte erfahren. So ist es möglich, dass man wesentlich entspannter und beruhigter dem Tag entgegensieht. Und das ist auch kein Wunder, wenn der Schlaf schon tief und ausgeruht abgelaufen ist.
Des weiteren unterstützt CBD die Produktion von Knochensubstanz und beugt somit Osteoporose vor. Bei Alzheimer und Parkinson gibt es mittlerweile Studien darüber, dass Cannabis die Ausbrüche mindern oder sogar ganz eindämmen kann. Tumore werden durch so genannte antiproliferative Eigenschaften daran gehindert zu wachsen. Die tägliche Einnahme von CBD vermindert das Risiko überhaupt an Krebs zu erkranken.
Im Bereich psychischer Erkrankungen, beispielsweise bei Schizophrenie, wurden ebenfalls erfolgreich durchgeführte Studien veröffentlicht. Dazu haben Universitäten in Hamburg und in Köln Untersuchungen bei Patienten mit Schizophrenie durchgeführt. Einem Teil der Patienten wurde eine Dosis Cannabis verabreicht, der Rest bekam ein Placebo. Dann wurde die zerebrale graue Substanz des Gehirns untersucht. Das Ergebnis der Studie zeigte deutlich, dass die Dichte der zerebralen grauen Substanz bei den Probanden, welche Cannabis verabreicht bekamen, höher war, als bei denen, die nur mit einem Placebo behandelt wurden. Was dazu führte, dass die kognitive Beeinträchtigung um ein Wesentliches geringer war, als normal.
Auch für Menschen, die keine akuten Beschwerden haben ist CBD vorbeugend ein wunderbares Mittel. Es lenkt den ganzen Organismus wieder in die richtige Richtung und wirkt wohltuend auf Körper und Geist. Viren und Bakterien haben es schwerer in den Körper einzudringen, um dort Schaden anzurichten. Eine tägliche Dosis kann also definitiv nicht schaden, um den Körper zu unterstützen. Genauere Angaben über die Dosierung sollte der Packungsbeilage entnommen werden.
Darum ist CBD täglich sinnvoll
Jeder der Cannabis in der Medizin verwenden möchte, kann zunächst auf die positiven Effekte des CBD zurückgreifen. Immerhin ist CBD völlig frei erhältlich. Denn im Gegensatz zu seinem Gegenspieler THC wirkt es nicht berauschend und hat keinen Einfluss auf die Zurechnungsfähigkeit.
Schmerzlindernde Wirkung dank CBD
Cannabis und Schmerzen stehen schon längst in einem Zusammenhang, denn nach einer Einnahme interagieren die vorhandenen Rezeptoren über das Endocannabinoid-System im Organismus mit dem CBD und verhindert die Ausschüttung schmerzauslösender Hormone. Soll bedeuten, dass auf natürlichste Weise Schmerzen gestoppt werden, ohne Nebenwirkungen auszulösen. Letzteres ist bei vielen unserer handelsüblichen und frei verkäuflichen Schmerzmittel nämlich der Fall.
CBD bei Schlafstörungen und Problemen beim Einschlafen
Durch die beruhigende Wirkung von CBD auf den gesamten Organismus und seine hemmende, blockende Art, hält Cannabidiol alle verantwortlichen, innerlichen Störfaktoren fern, die zu Schlafproblemen führen. Einige Patienten berichteten, dass sie sich vor dem Schlafengehen 2-3 Tropfen des CBD Öls unter die Zunge legten und sich die Schlafqualität dadurch merklich verbesserte. Soll heißen, dass Probanden tiefer und fester schliefen und nicht unterbrochen wurden.
CBD als Ausgleich für Stress
CBD ist gut zur Haut
In unserer Haut, dem größten Organ des Menschen, befinden sich Lipide, welche für die Fettproduktion unserer Talgdrüsen zuständig sind. Wenn diese Talgdrüsen aber nicht mehr richtig funktionieren, weil eventuell eine Entzündung vorliegt, produzieren sie zu viel Talg. Und genau das ist die häufigste Ursache für Akne. CBD aber wirkt entzündungshemmend und reguliert die Talgproduktion, was zu einem verbesserten Hautbild führt.
CBD reguliert den Blutzuckerspiegel
CBD kann bei Übergewicht helfen, indem es den Blutzuckerspiegel reguliert. Studien haben zudem herausgefunden, dass Cannabiskonsumenten weniger dazu neigen einen erhöhten Blutzuckerspiegel zu haben. Ob CBD aber Menschen mit diagnostiziertem Diabetes helfen kann, ist noch nicht ganz klar. Forscher sind sich jedoch einig, dass Cannabidiol den Blutzuckerspiegel ausgleicht und einem Diabetes vorbeugen kann.
CBD richtig einnehmen
CBD Öl sollte richtige eingenommen werden. Empfohlen wird, sich die entsprechende Dosis unter die Zunge zu legen, bevor es geschluckt wird. Denn so werden einige der Bestandteile schon über die Schleimhäute aufgenommen, wo das Öl seine Wirkung entfalten kann. Und das funktioniert nachweislich schneller über die Schleimhäute, als über den Magen. Das heißt aber nicht, dass die Wirkung eine andere ist, wenn man das Öl gleich schluckt. Es dauert einfach ein wenig länger, ehe die gewünschte Wirkung eintritt.
CBD lässt sich aber auch einwandfrei je nach Bedarf konsumieren. Das heißt in besonders stressigen Momenten, Tagen oder Wochen kann man auch nur über diesen Zeitraum CBD einnehmen. So beispielsweise während der Monatsblutung der Frau, wenn die bekannten Regelschmerzen auftreten. Dann kann die Dosierung über diesen Zeitraum erhöht werden.
CBD präventiv für das Herz
Herzerkrankungen sind häufig eine Folge für Unregelmäßigkeiten im Organismus oder einen ungesunden Lebensstil. Dazu gehören eine ungesunde Ernährung, Rauchen, Alkohol oder anderen Drogen. Durch eine regelmäßige Einnahme von CBD können aber Dinge wie Stress, Entzündungen oder psychische Belastungen bereits bei seiner Entstehung bekämpft werden. Und das führt letztendlich dazu, dass das Herz entlastet wird.
Viele Herzpatienten haben davon berichtet, CBD erfolgreich als Begleitmedikament zur Erholung verwendet zu haben. Denn die beruhigende Wirkungsweise der Substanz wirkt sich auch auf das Herz aus.
CBD unterstützt einen Entzug
Darüber hinaus kann CBD helfen, einen Entzug von Alkohol oder Drogen zu bewältigen. Auch weniger schlimme Süchte wie das Rauchen sind mit der Einnahme von CBD einfacher zu überstehen. So dämmt das CBD das Verlangen nach Nikotin ein und reduziert das ständige Gedankengut um die Zigarette.
CBD für die Darmflora
CBD ist die ideale Alternative zu Probiotika, welche häufig für die Darmsanierung verwendet werden. Denn CBD wirkt nachweislich aufbauend und erhaltend auf den Darm, welcher in seiner gesunden Funktion eine immunstärkende Wirkung hat. Und gerade wenn man eine Antibiotikumkur oder Durchfallerkrankung hinter sich hat, bietet sich CBD an, um den Darm wieder zu stabilisieren.
CBD konnte inzwischen auch in Verbindung mit Morbus Crohn, IBD, IBS oder krebsbedingten Symptomen gebracht werden. Gerade hier empfiehlt es sich, Cannabidiol prophylaktisch einzunehmen, um den Symptomen vorzubeugen. Experten auf diesem Gebiet vermuten, dass diese Arten von Krankheiten aufgrund eines Endocannabinoidmangels entstehen. Das heißt, der Körper ist nicht in der Lage dazu, genügend körpereigene Cannabinoide zu produzieren.
Kanadadische Erkenntnisse geben ebenfalls viel Aufschluss über die Wirkung zwischen der Einnahme von CBD und der Wirkung auf den Darm. So konnte ein positiver Effekt auf die Darmflora festgestellt werden. Gleichzeitig spielte auch Übergewicht eine Rolle, was jedoch bislang nur an Mäusen getestet und erforscht wurde. So vermutet man einen Zusammenhang zwischen Körpermasse, dem Konsum von Cannabis und den im Darm lebenden Mikroorganismen. Die Darmflora der übergewichtigen Mäuse wies eine deutlich höhere Anzahl an Mikroben auf. Deshalb gehen die Forscher davon aus, dass ein täglicher Konsum von Cannabis diese unter Kontrolle halten kann, um das Lebewesen vor Übergewicht zu schützen.
Nachfolgende Studien und Tests ergaben, dass Cannabiskonsumenten weniger zu Fettleibigkeit neigen. Und das obwohl der Konsum von Cannabis bekanntlich den Appetit anregt.
CBD vorbeugend im Alltag integriert
Generell ist also CBD als potenzielles Hilfsmittel bei den hier aufgeführten Krankheiten und Symptomen denkbar und in diesen Fällen meist temporär anzuwenden
CBD Regional ihr Direktversorger in Österreich
Quelle: By Jenny Dirschl _www.hanf-extrakte.com