Menstruationsschmerzen

07.12.2022

Frauen wissen, wie schlimm und schmerzhaft Menstruationsbeschwerden sein können und es wäre so beruhigend, eine Heilmittel dagegen zu haben. Für einige Frauen sind die Schmerzen so stark, dass sie auf Medikamente zurückgreifen müssen, um die Schmerzen zu lindern. In den ersten Tagen ihrer Periode können sie nichts anderes tun, als zu Hause zu sitzen und sich unwohl zu fühlen.

CBD-Öl ist eine gute Methode, die dabei helfen könnte, die Menstruationsschmerzen zu lindern. Sowohl die CB1 und CB2 Rezeptoren beeinflussen die Minderung von inflammatorischen Schmerzen und werden durch CBD aktiviert. Studien zeigen, dass Cannabidiol chronische Entzündungs- und neuropathische Schmerzen signifikant hemmen kann. Aufgrund der analgetischen Wirkung von CBD wirkt das Öl muskelentspannend und entzündungshemmend und wird so den Körper von Schmerzen entlasten.

Aufgrund der muskelentspannenden Wirkung kann CBD-Öl  hemmend auf Rückenschmerzen wirken, die während dieser Zeit ausgelöst werden. Auch könnte es durch die Eigenschaft, Ängste zu bekämpfen und den Körper zu entspannen, Stimmungsschwankungen reduzieren. Somit besitzt CBD-Öl hohes Potenzial, Menstruationsschmerzen sowie die Nebenwirkungen von PMS zu lindern.


Menstrationsschmerzen

Menstruationsbeschwerden werden nicht ausschließlich krampfartige oder zie­hende Unterleibsschmerzen, sondern auch Stimmungs­schwankungen, Leistungs­abfall, Müdigkeit und allgemeines Unwohl­sein zu­sammen­gefasst. CBD könnte sich bei Pe­rioden­­problemen als hilf­reich erweisen. Die Substanz soll an das körper­eigene Endo­canna­binoid-System (ECS) andocken. Jeder Mensch und jedes Säuge­tier sowie Vögel, Fische und weitere Tiere verfügen über dieses komplexe System, das mit zwei ver­schiedenen Re­zep­toren (CB 1 und CB 2) aus­gestattet ist.


Hanf ist keine Neuentdeckung sondern seit Jahrtausenden in Verwendung

Laut Cannabinoid-Forschern war die heilsame Wirkung von Hanf bereits in der Antike bekannt, insbesondere auch im gynäkologischen Bereich. Der erste schriftliche Beleg stammt allerdings erst aus dem 11. Jahrhundert.

In einem altenglischen Herbarium wird Hanf als Mittel gegen schmerzende Brüste empfohlen. Fleetwood Churchill, ein englischer Arzt, Schriftsteller und Geburtshelfer, empfahl 1849 erstmals Hanf für die Anwendung im Gebärmuttersturz-Bereich. Indischer Hanf wurde außerdem verwendet, um die Kontraktionen der Gebärmutter bei der Geburt anzuregen sowie zu verbessern.

Gegen Regelschmerzen wurde die Wirkungsweise von diesem indischen Hanf mehrfach verwendet und nachgewiesen. Vor allem die schmerzlindernde und schmerzpräventive Wirkung von Hanf wurde in vielen Lehrbüchern der Gynäkologie und Geburtshilfe hervorgehoben, wie beispielsweise in jenen von Grailey Hewitt. Gleich eine ganze Sammlung an Studien, die sich mit Hanf gegen Frauenleiden beschäftigen, führte Dr. Russo durch, der die Verwendung von Hanf empiehlt


Quelle: https://nordicoil.de/wiki/cbd-gegen-chronische-schmerzen/

https://www.krankenkassenzentrale.de/

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