Aroma Blütentee ⭐⭐⭐⭐⭐

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✅Entspannend ✅Lecker ✅Wohltuend


Wie bei den meisten Kräuterteemischungen ist aber auch hier die richtige Zubereitung essenziell dafür, dass der Tee seine wertvollen Inhaltsstoffe voll und ganz entfalten kann. 

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Ein kurzer Einblick in die Geschichte, 

worauf ist bei der Zubereitung des Hanftees besonders zu achten?

Der Hanf Tee,

ist eine tolle, schmackhafte Alternative zu herkömmlichen Kräuterteemischungen, wobei das Schöne am Hanf Tee aber auch die äußerst entspannende Wirkung ist. Wie bei den meisten Kräuterteemischungen ist aber auch hier die richtige Zubereitung essenziell dafür, dass der Tee seine wertvollen Inhaltsstoffe voll und ganz entfalten kann.

Der Konsum von Tee im Allgemeinen ist schon seit Jahrtausenden eine beliebte Methode, um von den Inhaltsstoffen verschiedenster Kräuter, Früchte oder anderen Sträuchern zu profitieren. Vor allem aber in Indien und China wurde Tee und Cannabis schon im ersten Jahrtausend unserer Zeit konsumiert.

So fingen die Menschen also irgendwann an Tee und Hanf zu vereinen, woraus sich ein aromatisches Feuerwerk bildete, welches in Kombination Balsam für Körper, Geist und Seele war. Die damals zeremoniell konsumierten Teemischungen aus Haschisch, Gras oder aber auch Hanföl belebten den Organismus der Konsumenten und sorgten damals, wie auch heute für ein positives Wohlbefinden.
Wenn Du Deinen Hanftee richtig zubereiten möchtest, solltest Du Dein Augenmerk besonders darauflegen, so viele Cannabinoide, (Bsp. THC - Tetrahydrocannabinol oder CBD - Cannabidiol,) wie möglich aus dem Pflanzenmaterial zu lösen.

Decarboxylierung

Bei diesem Prozess wird von den Carboxylsäuren THCA und CBDA jeweils ein Kohlendioxid-Molekül herausgelöst, um als Resultat die reine Form der Cannabinoide THC und CBD zu erhalten. Dieser Ablauf ist für die Blüten der Hanfpflanze essenziell, damit die richtige Zubereitung eines Hanftees gelingen kann.

Die Decarboxylierung vor der Zubereitung des Tees: Das heißt, die Hanfblüten werden bei max. 130° C im Backofen für 45 Minuten erhitzt.
Ich bevorzuge ein Glas mit Deckel um die Flavonoide zu erhalten . Danach werden sie, wie in der Anleitung (unten) beschrieben, mit heißem Wasser überbrüht.
Der Tee wirkt nicht nur wohltuend auf Geist und Körper, sondern bietet mit seinem aromatischen Geschmack eine beliebte Alternative zum Rauchen. Vor allem Konsumenten aus dem medizinischen Bereich erfreuen sich an der rauchfreien Alternative und greifen daher immer öfter zur Teekanne.

Hilfestellung bei der Zubereitung


Wenn die Decarboxylierung bereits im Ofen erfolgt ist, gebe ich die gewünschte Menge an Blüten, wie bei der Zubereitung eines herkömmlichen Tees . Einfach mit heißem Wasser überbrühen dann lass ich diesen für ca. 15 Minuten zugedeckt ziehen. Damit die Cannabinoide sich lösen können wird das Wasser mit ein wenig Butter, Kokosfett, Öl , oder Sahne verfeinert.


Ich nehme 1 Teelöffel Tee pro 250ml + 1/2 Teelöffel einer Fettzugabe meiner Wahl da Cannabinoide nicht Wasserlöslich sind. Danach nur noch die Blüten aus dem Tee filtern und fertig ist mein aromatisierter, hausgemachter Hanftee.